Verlassene Strände am Atlantik, bizarre Klippen, ein grünes Hinterland sowie beeindruckende Nationalparks: Das ist die Urlaubsregion Baskenland in der Grenzregion von Frankreich und Spanien. Hinzu kommen Feste und Traditionen sowie sehenswerte Städte. Gleichzeitig kann man im hohen Norden wunderbar schlemmen.
Fernab vom Massentourismus laden Berg- und Fischerdörfer zu einer entspannenden Entdeckungstour ein. So zum Beispiel das bunte Fischerörtchen Pasaia. Das kleine Hafenstädtchen östlich von San Sebastian ist für seine bunt angemalten Häuser bekannt, die sich an die Hänge schmiegen. Ein weiteres Schmuckstück ist der Ortsteil Pasai Donibane, der von gepflasterten kleinen Straßen sowie von alten Steinhäusern mit bunten und blumengeschmückten Holzbalkonen geprägt ist.
Die Stadt San Sebastian besticht hingegen mit munterer Lebendigkeit und vor allem mit einer außergewöhnlichen Gastronomie. An keinem anderen Ort gibt es mehr Michelin-Sterne pro Quadratmeter als hier. Doch bevor man in die Lokale der urigen Altstadt einkehrt, gilt es die Sehenswürdigkeiten zu entdecken. Einen ersten Überblick über die Stadt verschafft der Aufstieg zum Monte Urgull, dem Hausberg San Sebastians.
Ein Ort von magischer Stille ist hingegen der Naturpark Izki. Er ist von beeindruckenden Buchen- und Eichenwäldern sowie Flüssen, Tümpeln und majestätischen Felsgipfeln gesäumt. In dem Park, in dem nur wenige Menschen anzutreffen sind, kann man wunderbar die Wanderwege entlang spazieren. Gleichzeitig eignet sich die landschaftliche Begebenheit perfekt zum Mountainbike fahren.