Bei Bermuda denkt so mancher wohl zuerst an die legendäre Bermudashorts. Und tatsächlich hängt beides eng miteinander zusammen. Das britische Überseegebiet im Atlantik, das eigentlich aus einer Kette von mehreren Inseln besteht, ist nämlich Namensgeber für das weltweit bekannte Kleidungsstück. Darüber hinaus ist es aufgrund seiner Nähe zur amerikanischen Küste sowohl für eine USA-Reise als auch für einen Kompletturlaub ein geeignetes Reiseziel.
Das Überseegebiet ist genau der richtige Ort, um die leeren Akkus wieder aufzuladen. Statt Leuchtreklamen und Autos regiert auf den Inseln nämlich die Ruhe. Die Hauptinsel Bermuda besteht aus sieben großen Inseln, die durch Brücken und Dämme miteinander verbunden sind. Bermuda zeichnet sich vor allem durch hügelige Landschaften, Buchten, Landzungen und Felsnasen aus. Hinzu kommen mal kleine und mal ausgedehnte Strände sowie bizarre Felsformationen, Höhlen und Grotten.
Vor den Küsten befinden sich zudem Sandbänke und naturgeschützte Korallenriffe, die Bermuda ebenso zu einem beliebten Tauch-und Schnorchelparadies machen. Welche Art von Urlaubern sich auf Bermuda besser aufgehoben fühlen, ist daher schwer zu sagen. Schließlich sind auch die Bedingungen für andere Wassersportarten, wie Windsurfen, Parasegeln oder Wasserski hervorragend. Nicht zu vergessen die Voraussetzungen zum Golfspielen. Die Plätze wurden von den renommiertesten Golf-Architekten der Welt angelegt.