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22. November 2015

Tauchurlaub für Sparfüchse in der Karibik

Die "Islas de la Bahía", auch als „Bay Islands“ bekannt, sind eine Inselkette vor der Nordküste Honduras. Die Inseln dürften vor allem Tauchern ein Begriff sein, denn sie bestechen vor allem durch ihre spektakuläre Lage am zweitgrößten Barriereriff der Welt. Gleichzeitig gelten die Bay Islands als äußerst günstiges Tauchziel.

Besonders beliebt sind Útila und Roatán, zwei der insgesamt drei Hauptinseln. Jede von ihnen hat nämlich ihre ganz eigenen Sehenswürdigkeiten unter Wasser zu bieten.

Das Schnorchel- und Tauchparadies Roatán ist rund 50 km von Festland Honduras entfernt. Die Insel ist die größte und meistbesiedelte der drei Hauptinseln und bietet vom Luxus-Resort bis zum einfachen Hotel für jeden Geldbeutel die passende Unterkunft. Da die Insel am Rand des Kaimangrabens liegt, können Taucher unter Wasser über den Klippen schweben und bei klarem Wasser sogar Delfine, Schildkröten, Rochen oder andere pelagische Tiere bewundern.

 

Im Vergleich zu Roatán geht es auf Útila entspannt zu. Obwohl es auch hier Luxus-Resorts gibt, ist die Insel fest in der Hand der Rucksacktouristen, die hauptsächlich in den zahlreich vorhandenen Hostels unterkommen. Bekannt ist die Insel vor allem für einige der besten Tauchplätze in der Karibik. Man begegnet unter Wasser beispielsweise beeindruckenden Walhaien.

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