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6. November 2015

Nicaragua–Granada und Umgebung

Der mittelamerikanische Staat Nicaragua ist bekannt für seine atemberaubende Naturparadiese und seine wunderschönen Wandergebiete, die sich durch spektakuläre Ausblicke auszeichnen. Gleichzeitig verfügt der Staat über wunderschöne Kolonialstädte, die viele architektonische sowie kulturelle Schätze beherbergen.

Granada

Sie ist die drittgrößte Stadt Nicaraguas und zugleich eine beeindruckendes Beispiel einer Kolonialstadt. Beispielsweise befindet sich dort mit der Kathedrale ein bedeutender Kolonialbau. Darüber hinaus ist die Stadt ein hervorragender Ausgangspunkt, um in der Umgebung verschiedene Wandertouren zu unternehmen.

Rund 20 km nördlich der Stadt befindet sich der Nationalpark Vulkan Masaya. Der gleichnamige Vulkan gehört zu den Highlights des Landes, da er als einer von vier Vulkanen weltweit konstant flüssige Lava im offenen Krater enthält. Außerdem ist der Vulkan einer der am besten zugänglichsten der Erde. Ein weiteres Highlight des Parks ist die Tierwelt. Mit etwas Glück trifft man auf Leguane, Affen, Hirsche oder Papageien.

Unvergesslich wird sicherlich auch eine Wanderung durch das Naturreservat Vulkan Mombacho. Der schlafende Vulkan ist nur 10 Kilometer von Grenada entfernt und ist vollständig mit majestätischen Nebelwäldern bedeckt. In diesen leben rund 170 Vogelarten sowie zahlreiche Reptilien, Amphibien und Säugetiere. Außerdem gibt es in dem Reservat zwei Wanderwege, den Sendero del Crater und den Sendero del Puma. Letzterer führt um den Krater des Vulkans herum.

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