Abenteuerlustige und Naturliebhaber aufgepasst, dieser Geheimtipp hat es in sich!
Im europäischen Nordmeer gelegen, findet man auf Island eine einzigartige Vielfalt gegensätzlicher Naturkulissen. So ist der Norden der Insel mit dem bekannten Vulkan „Krafla“ überwiegend von vulkanischen Erscheinungen geprägt. Im Süden befindet sich der Vulkan „Hekla“. Ebenso ist Island aber auch von gewaltigen Gletscherschilden gesäumt, wobei die bekanntesten Langjökull, Vatnajökull und Mýrdalsjökull sind. Die Kombination aus Feuer und Eis schafft auf der Insel eine Natur, die einerseits von Kraterlandschaften und Lavafeldern geprägt ist und andererseits von Seen, Flüssen und Wasserfällen durchzogen ist.
Auch die Entdeckung der faszinierenden Tierwelt lohnt sich. Während in freier Wildbahn Islandpferde, Polarfüchse, außergewöhnliche Vogelarten und isländische Schafe zu entdecken sind, können an Islands Küste Seehunde und Wale beobachtet werden. Für Vogelbeobachtungen eignet sich besonders die Gegend um den Mývatn-See oder der Vogelfelsen Látrabjarg, wer einmal einen Schwert- oder Blauwal sehen möchte, sollte von Reykjavik aus eine Whale-Watching-Tour machen.
Neben einem atemberaubenden Naturschauspiel verfügt Island auch über ein beeindruckendes kulturelles Erbe. Zahlreiche historische Kirchen, Kulturdenkmäler sowie alte und verlassene Höfe nehmen die Besucher mit auf eine Reise durch vergangene und teilweise mythische Zeiten.
Fazit: Island ist auf jeden Fall eine Reise wert. Wanderer und Entdecker kommen hier voll auf ihre Kosten und Liebhaber einer Zeitreise können sich des beeindruckenden kulturellen Erbes der Insel erfreuen.