Aufgrund der politischen Lage erscheint vielen Urlaubern eine Reise nach Israel nicht empfehlenswert. Dabei hat das Land im Nahe Osten in und um Jerusalem sehr viele Sehenswürdigkeiten zu bieten, die man nicht so schnell vergessen wird.
Als Herz und Ursprung des jüdischen und christlichen Glaubens, sind es vor allem die biblischen Orte, die auf keiner Israelreise fehlen dürfen.
Allen voran steht Jerusalem, einer der geschichtsträchtigen Orte der Welt. Die Highlights der Stadt sind so vielfältig wie die dort anzutreffenden Kulturen. Zu den nennenswertesten Sehenswürdigkeiten gehören zum Beispiel die Al-Aqsa-Moschee auf dem Tempelberg, die aus kuriosen Vierteln bestehende Altstadt, der Felsendom, die Grabeskirche sowie die Klagemauer.
Nur 60 Kilometer von Jerusalem entfernt liegt die Stadt Tel Aviv. Sie steht für die moderne Geschichte Israels und präsentiert sich als ein selbstbewusstes Handels- und Kulturzentrum. In der Stadt gibt es jede Menge Museen, Cafés, Bars und Geschäfte. Gleichzeitig laden dort wunderschöne Strände zum Verweilen ein.
Zwei weitere besonders empfehlenswerte Sehenswürdigkeiten sind der See Genezareth, über den Jesus laut der Überlieferung gelaufen ist, sowie das Tote Meer. In diesem ist der Salzgehalt so hoch, dass man nicht untergeht. Außerdem fördert das Wasser die Linderung bestimmter Hauterkrankungen.