Warum teure Flugpreise und lange Anreisen in den Sommerurlaub in Kauf nehmen, wenn man sozusagen direkt vor der eigenen Tür kilometerlange Badestrände hat? Sie müssen sich nur noch zwischen Nordsee und Ostsee entscheiden und den passenden Urlaubsort wählen.
Um Ihnen die Auswahl zu erleichtern, finden Sie hier unsere Top 3 der Strände an der deutschen Nordsee:
Auf viele Urlauber übt der Gezeitenwechsel der Nordsee einen besonderen Reiz aus. Denn wenn Ebbe herrscht, lädt das Watt zu einer Wattwanderung ein. Insgesamt erstreckt sich die Nordseeküste von der holländischen bis zur dänischen Grenze, vor allem vor den Nord- und Ostfriesischen Inseln.
Deutschlands prominentester Strand ist der Lister Weststrand auf Sylt. Er bietet auf rund 40 Kilometern feinsten Sandstrand und jede Menge noble Restaurants, Cafés und Bars. Etwas ruhiger wird es hingegen im nördlichen Strandabschnitt, denn dort kann man vor einer urwüchsigen Dünenkulisse unabhängig von Ebbe und Flut in der Brandung baden.
Das Aushängeschild der größten Ostfriesischen Insel Borkum ist das Hochseeklima. Die Insel verfügt außerdem über lange Sandstrände sowie eine wunderschöne Dünenlandschaft mit tollen Wander- und Reitwegen. Im Gegensatz zu Sylt gibt es hier keine noblen Partys, sodass Urlauber auf Borkum in den Genuss eines ungezwungenen und natürlichen Strandurlaubs kommen.
Auf Stelzen kommt stattdessen St. Peter Ording daher. Am Strand gibt es rund 15 Häuser auf Pfählen, in denen sich viele Strandbars befinden. Diese laden nach einem entspannenden Badetag, beispielsweise an dem langen Strandabschnitt auf der Halbinsel Eiderstedt, zum Verweilen ein.