Zu den schönsten Reisezielen in England gehört die Region Cotswolds. Der Grund hierfür sind die charakteristischen, aus Kalkstein erbauten Städte und Dörfer inmitten einer hügeligen Landschaft.
Inmitten der hügeligen Landschaft zwischen Bath und Stratford-Upon-Avon liegen viele sehenswerte Städtchen aus honigfarbenen Häusern, pittoresken Kirchen und Bruchsteinmauern. Leider sind es zu viele, um sie alle aufzuzählen.
Zu den bekanntesten Schätzen der Cotswolds gehört das Dorf Bourton-on-the-Water. Das "Venedig der Cotswolds" zeichnet sich durch viele kleine Brücken aus, die den Fluss Windrush überspannen. Außerdem gibt es in dem Ort viele traditionelle Teehäuser sowie einen alle vier Wochen stattfindenden Bauernmarkt.
Als antike "Hauptstadt" der Cotswolds wird hingegen Cirencester bezeichnet. Das Highlight der Marktstadt ist die wunderschöne Wollkirche. Ihren Reichtum haben die Cotswolds nämlich der Wolle zu verdanken, aufgrund dessen man die sogenannten Wollkirchen errichtet hat. Gleichzeitig kann man in Cirencester wunderbar shoppen gehen.
Das angeblich schönste Dorf Englands ist hingegen Bibury. Das hat zumindest der Künstler und Schriftsteller William Morris behauptet. Und damit hatte er vermutlich recht, schließlich gehört die Arlington Row des charmanten Dörfchens zu den meist fotografierten Motiven der Welt. Hinzu kommt die Arlington Mühle, in der sich heute ein interessantes Folklore- und Landschaftsmuseum befindet.